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Kritik: »I, Robot«

Spoilerfrei·5 / 5Sterne·8.8.2004·Kommentare:  3

Chicago, 2035. Die Firma U.S. Robotics steht kurz vor der größten Roboterauslieferung der Geschichte, als plötzlich Gründervater und Robotik-Pionier Dr. Alfred Lanning (James Cromwell) Selbstmord begeht. Für den zuständigen Detective Del Spooner (Will Smith), welcher der Robotik schon immer skeptisch gegenüberstand, steckt allerdings mehr dahinter

I, Robot zeigt uns ein erstaunlich detailliertes und glaubwürdiges Jahr 2035 (aber nagelt mich in 30 Jahren nicht darauf fest), besticht durch Will Smiths sympathischen Wortwitz und behandelt sogar die Frage nach der Vereinbarkeit von technologischem Fortschritt und Menschlichkeit. Regisseur Alex Proyas (The Crow, Dark City) ist ein auf allen Ebenen bestechender und vor allem ausgewogener Film gelungen, der sich fast mühelos an die Spitze der diesjährigen Sommer-Blockbuster katapultiert.

I, delighted 5 von 5 Sternen


I, Robot https://benedikt.io/2004/08/i-robot/ 2004-08-08 https://benedikt.io/media/movie-review.jpg Chicago, 2035. Die Firma U.S. Robotics steht kurz vor der größten Roboterauslieferung der Geschichte, als plötzlich Gründervater und Robotik-Pionier Dr. Alfred Lanning (James Cromwell) Selbstmord begeht. Für den zuständigen Detective Del Spooner (Will Smith), welcher der Robotik schon immer skeptisch gegenüberstand, steckt allerdings mehr dahinter … I, Robot zeigt uns ein erstaunlich detailliertes und glaubwürdiges […]

3 Kommentare

#1 von Gernot am 9.8.2004, 18:45 Uhr

absolut deiner Meinung!

#2 von Carmen am 10.8.2004, 7:41 Uhr

Dass FRAU Carmen B. bei einem Film der um 22:30h beginnt nicht einschläft, ist das beste Kompliment das ein Film bekommen kann … und das ist diesem Film gelungen 😉

#3 von Benedikt am 10.8.2004, 11:30 Uhr

Dass FRAU Carmen B. bei einem Film der um 22:30h beginnt nicht einschläft, ist das beste Kompliment das ein Film bekommen kann …

Allerdings. 😉

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