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Kritik: »Elizabethtown«

Spoilerfrei·3 / 5Sterne·14.11.2005·Kommentare:  0

Cameron Crowe, bekannt für »zugängliches Alternativkino« wie »Vanilla Sky« und »Almost Famous«, beschert uns mit »Elizabethtown« einen romantisch angehauchten Film über das Leben und zwischenmenschliche Beziehungen.

Einerseits weit ab von Hollywoodklischees andererseits für breites Publikum zugänglich wird die Geschichte des gescheiterten Schuhdesigners Drew Bayler (Orlando Bloom) erzählt. Dieser sieht sich nach dem Verlust seines Jobs mit dem Tod seines Vaters konfrontiert. Zudem soll er sich noch um dessen Bestattung kümmern. Dazu muss der studierte Ex-Aufsteiger nach Elizabethtown reisen und sich mit den ländlichen Familienangehörigen väterlicherseits auseinandersetzen. Auf dem Flug nach Kentucky lernt er außerdem die sympathische Flugbegleiterin Claire (Kirsten Dunst) kennen.

Obwohl »Elizabethtown« zu gefallen weiss, ist der Film einfach zu lang geraten. Weiters fühlt man sich als Zuschauer in dem Wirrwarr aus Familiengeschichten und Liebesbeziehung oft etwas verloren. Dafür entschädigt der wirklich gelungene Soundtrack, der für stimmungsvolle Szenen sorgt.

stimmungsvoll 3.5 von 5 Sternen

Trailer, Internet Movie Database (IMDb)


Elizabethtown https://benedikt.io/2005/11/elizabethtown/ 2005-11-14 https://benedikt.io/media/movie-review.jpg Cameron Crowe, bekannt für »zugängliches Alternativkino« wie »Vanilla Sky« und »Almost Famous«, beschert uns mit »Elizabethtown« einen romantisch angehauchten Film über das Leben und zwischenmenschliche Beziehungen. Einerseits weit ab von Hollywoodklischees andererseits für breites Publikum zugänglich wird die Geschichte des gescheiterten Schuhdesigners Drew Bayler (Orlando Bloom) erzählt. Dieser sieht sich nach dem Verlust seines Jobs […]

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