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Neue Website: Weinbau Rethaller

17.1.2006·Kommentare:  13

Besucht rethaller.at, die Website der Familie Rethaller und das jüngste Projekt im Rahmen meiner Selbständigkeit. Sagt mir, wie euch die Seite gefällt.

Mehr über meine Webdesign-Tätigkeiten erfahrt ihr unter imnetz.at.



13 Kommentare

#1 von gernot am 17.1.2006, 22:09 Uhr

Wie immer sehr anprechend und übersichtlich!
Gratulation.

lg gernot

#2 von stefan am 17.1.2006, 23:02 Uhr

Das mit den »a a+ a++« finde ich irgendwie verwirrend/nicht stimmig auf einer Seite die sicher nicht nur »Freaks« ansprechen soll. Meine Meinung.

Aber sonst sehr ansprechend finde ich!

#3 von h@rry am 18.1.2006, 9:56 Uhr

kein zweifel, ein echter ben (aus der frühen periode 😉

sehr ansprechend und übersichtlich – da bekommt man gleich durst 😉

#4 von funkmaster am 18.1.2006, 11:12 Uhr

Sehr schick und Übersichtlich. Gut gemacht!

#5 von Christoph am 18.1.2006, 13:58 Uhr

Sieht sehr gut aus.
Das man die Schriftgröße über Links ändern kann, finde ich persönlich sehr gut (Stichwort »Barrierefreiheit«), allerdings würde ich die Dinger entweder in eine Grafik packen (evtl. eine Lupe?) oder wo anders platzieren, somit sieht der Header clean aus.

#6 von Sonja am 18.1.2006, 16:39 Uhr

Mir gefällt die Website sehr gut…..endlich mal eine, wo man mit einem Klick die Größe verändern kann!
Nur eins ist mir aufgefallen: wenn man auf der Startseite auf »Kontakt« klickt, wird man nicht weitergeleitet.
Aber sonst: Super

#7 von Christoph am 18.1.2006, 20:03 Uhr

Eins noch: wann kommt der Webshop?

#8 von Benedikt am 19.1.2006, 10:39 Uhr

Vielen dank an alle für das positive Feedback!

Das mit den “a a+ a++” finde ich irgendwie verwirrend

&

allerdings würde ich die Dinger entweder in eine Grafik packen (evtl. eine Lupe?)

Das stimmt – diese Lösung war ein erster einfacher Ansatz. Ich werde den Schriftgrößen-Switcher durch aussagekräftigere Symbole ersetzen. Die Idee mit der Lupe klingt interessant …

wenn man auf der Startseite auf “Kontakt” klickt, wird man nicht weitergeleitet.

Danke für den Hinweis! Ist ausgebessert.

Eins noch: wann kommt der Webshop?

Eine sehr gute Frage! Immer wenn ich über Sinn & Zweck von solchen Seiten nachdenke, stoße ich früher oder später auf den Direktvertrieb der Waren über die Webseite. Gerade beim Weinbau wäre das eine echte Neuheit (wenn ihr solche Seiten kennt, lass ich mich gern eines besseren belehren) und ungeheuer praktisch, weil man so eine weltweite Verkaufsschnittstelle zur Verfügung hätte.

Wie kann man so etwas nun elegant lösen? Soweit ich weiß, gibt es ein PayPal-API. Vielleicht reicht am Anfang auch nur die klassische Überweisung durch Angabe der Kontodaten. Was müsste man da noch beachten? Was meint ihr?

#9 von Christoph am 19.1.2006, 11:28 Uhr

PayPal-API Lösungem gibt es, allerdings würde ich das hier bei uns in Österreich nicht machen (wer verwendet bei uns paypal und wer traut dem auch?). Ich würde einfach ein Bestellformular machen, persönliche Angaben dazu und dann mit E-Mail oder Telefon mit dem Besteller in Kontakt treten. Verwaltung, etc. kann ja über Web gemacht werden.

#10 von Benedikt am 20.1.2006, 18:55 Uhr

wer verwendet bei uns paypal und wer traut dem auch?

Das stimmt. Ich hab’s zwar schon verwendet, zögerte aber anfangsd auch ein bisschen – und wenn das schon bei mir der Fall ist … . Es wäre aber eine schöne, bewährte und benutzerfreundliche Lösung, wenn wenn Kreditkartenkauf in Ö etabliert wäre und Leute PayPal wie Amazon trauen würden.

Ich würde einfach ein Bestellformular machen

Sowas in die Richtung wäre fürs erste leichter umzusetzen und wahrscheinlich auch effektiver. Ich werde den Vertrieb über die Website auf jeden Fall mal vorschlagen.

#11 von Christoph am 20.1.2006, 18:57 Uhr

Natürlich wär eine eleganter Rails-Shop noch immer die beste Lösung 😉

#12 von Benedikt am 20.1.2006, 19:03 Uhr

Klar – und es muss sich auch nicht mit der simplen Formularlösung widersprechen. Das kann man sicher kombinieren.

Wie sieht’s eigentlich mit deinem Rails-Projekt aus?

#13 von Christoph am 21.1.2006, 15:02 Uhr

Im Moment komm ich fast nicht zum Programmieren, was ich eigentlich sehr schade finde.

Die Grundfunktionalität ist erdacht und festgehalten, und ich hoffe doch stark, dass ich in den Ferien (die zum Glück nächste Woche beginnen), was weiterbringen werde.

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