Neue Website: Weinbau Rethaller
Besucht rethaller.at, die Website der Familie Rethaller und das jüngste Projekt im Rahmen meiner Selbständigkeit. Sagt mir, wie euch die Seite gefällt.
Mehr über meine Webdesign-Tätigkeiten erfahrt ihr unter imnetz.at.
13 Kommentare
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Wie immer sehr anprechend und übersichtlich!
Gratulation.
lg gernot
Das mit den »a a+ a++« finde ich irgendwie verwirrend/nicht stimmig auf einer Seite die sicher nicht nur »Freaks« ansprechen soll. Meine Meinung.
Aber sonst sehr ansprechend finde ich!
kein zweifel, ein echter ben (aus der frühen periode 😉
sehr ansprechend und übersichtlich – da bekommt man gleich durst 😉
Sehr schick und Übersichtlich. Gut gemacht!
Sieht sehr gut aus.
Das man die Schriftgröße über Links ändern kann, finde ich persönlich sehr gut (Stichwort »Barrierefreiheit«), allerdings würde ich die Dinger entweder in eine Grafik packen (evtl. eine Lupe?) oder wo anders platzieren, somit sieht der Header clean aus.
Mir gefällt die Website sehr gut…..endlich mal eine, wo man mit einem Klick die Größe verändern kann!
Nur eins ist mir aufgefallen: wenn man auf der Startseite auf »Kontakt« klickt, wird man nicht weitergeleitet.
Aber sonst: Super
Eins noch: wann kommt der Webshop?
Vielen dank an alle für das positive Feedback!
&
Das stimmt – diese Lösung war ein erster einfacher Ansatz. Ich werde den Schriftgrößen-Switcher durch aussagekräftigere Symbole ersetzen. Die Idee mit der Lupe klingt interessant …
Danke für den Hinweis! Ist ausgebessert.
Eine sehr gute Frage! Immer wenn ich über Sinn & Zweck von solchen Seiten nachdenke, stoße ich früher oder später auf den Direktvertrieb der Waren über die Webseite. Gerade beim Weinbau wäre das eine echte Neuheit (wenn ihr solche Seiten kennt, lass ich mich gern eines besseren belehren) und ungeheuer praktisch, weil man so eine weltweite Verkaufsschnittstelle zur Verfügung hätte.
Wie kann man so etwas nun elegant lösen? Soweit ich weiß, gibt es ein PayPal-API. Vielleicht reicht am Anfang auch nur die klassische Überweisung durch Angabe der Kontodaten. Was müsste man da noch beachten? Was meint ihr?
PayPal-API Lösungem gibt es, allerdings würde ich das hier bei uns in Österreich nicht machen (wer verwendet bei uns paypal und wer traut dem auch?). Ich würde einfach ein Bestellformular machen, persönliche Angaben dazu und dann mit E-Mail oder Telefon mit dem Besteller in Kontakt treten. Verwaltung, etc. kann ja über Web gemacht werden.
Das stimmt. Ich hab’s zwar schon verwendet, zögerte aber anfangsd auch ein bisschen – und wenn das schon bei mir der Fall ist … . Es wäre aber eine schöne, bewährte und benutzerfreundliche Lösung, wenn wenn Kreditkartenkauf in Ö etabliert wäre und Leute PayPal wie Amazon trauen würden.
Sowas in die Richtung wäre fürs erste leichter umzusetzen und wahrscheinlich auch effektiver. Ich werde den Vertrieb über die Website auf jeden Fall mal vorschlagen.
Natürlich wär eine eleganter Rails-Shop noch immer die beste Lösung 😉
Klar – und es muss sich auch nicht mit der simplen Formularlösung widersprechen. Das kann man sicher kombinieren.
Wie sieht’s eigentlich mit deinem Rails-Projekt aus?
Im Moment komm ich fast nicht zum Programmieren, was ich eigentlich sehr schade finde.
Die Grundfunktionalität ist erdacht und festgehalten, und ich hoffe doch stark, dass ich in den Ferien (die zum Glück nächste Woche beginnen), was weiterbringen werde.