Smith & Burrows’ »All the Best Moves« endlich als offizielle Single
Ich bin ja nicht unbedingt ein großer Fan von den Editors, gefallen hat mir aber Ende 2018 im Posthof in Linz das gemeinsame Ständchen von Ex-Razorlight Frontmann Andy Burrows und Editors-Sänger Tom Smith, die damit zum ersten Mal seit Jahren neues Material ihres gemeinsamen Projekts Smith & Burrows vorstellten.
Und dieser Song, »All the Best Moves« hat mir echt gut gefallen – noch bevor ich feststellte, dass der Text genau meine Situation beschreibt, wenn ich auf ein Editors-Konzert gehe:
I got all the best moves, you know
I just don’t wanna go to the show
It don’t get much worse, it don’t get much better (It don’t get much worse)
This TV won’t watch itself (It won’t watch itself)
I love the snow, I love the rain
Here comes the sun, it’s all the same
In dem Song geht’s natürlich um etwas mehr, wie Tom Smith in einem Interview verrät:
[It’s] about wanting to stay in on your own, in your safe world. Afraid of what’s outside but conversely being kind of full of yourself but in reality, just a bit sad and lonely
Jedenfalls gab’s »All the Best Moves« lange Zeit weder zu kaufen, noch zu streamen, sondern nur das alte Album von 2011 oder halt qualitativ mäßige YouTube-Mitschnitte. Bis jetzt, 1½ Jahre später – unterbrecht also, was immer ihre gerade tut und hört euch »All the Best Moves« an (z.B. auf Spotify oder als Hörprobe ohne Abo direkt im Browser auf Apple Music). Und wem die Empfehlung allein nicht genügt, dem sei als Zusatzmotivation verraten, dass auch eine Anspielung auf unser aller Lieblingsarchäologen mit dabei ist.
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