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Kritik: »Butterfly Effect«

Spoilerfrei·5 / 5Sterne·24.9.2004·Kommentare:  1

Der junge Evan Treborn (Ashton Kutcher) durchlebt nicht nur eine unglückliche Kindheit sondert leidet auch noch an unerklärlichen Blackouts. Als Student entdeckt er durch Zufall, wie er diese Gedächtnislücken ausnutzen kann, um die Gegenwart zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Evan bedenkt dabei jedoch nicht die unberechenbaren Nebenwirkungen, die Änderungen an der Vergangenheit mit sich bringen …

Butterfly Effect ist ein äußerst gelunger Was-wäre-wenn-Thriller, der den Zuschauer bis zum Abspann in seinen Bann zieht. Jedesmal, wenn Evan die Vergangenheit ändert um die Gegenwart zu verbessern, erwartet man mit Spannung die schrecklichen Konsequenzen, die diese Tat mit sich bringt. Dabei sollte nicht verschwiegen werden, dass die Handlung mit einigen Grausamkeiten, wie bestimmten Ereignissen in Evans Kindheit aufwartet. Somit ist Butterfly Effect kein Film für schwache Nerven. Allerdings wirkt der Film gerade wegen dieser Elemente trotz des fiktionalen Zeitreisekonzepts beklemmend realistisch.

sehr interessant & spannend 5 von 5 Sternen


Butterfly Effect https://benedikt.io/2004/09/butterfly-effect/ 2004-09-24 https://benedikt.io/media/movie-review.jpg Der junge Evan Treborn (Ashton Kutcher) durchlebt nicht nur eine unglückliche Kindheit sondert leidet auch noch an unerklärlichen Blackouts. Als Student entdeckt er durch Zufall, wie er diese Gedächtnislücken ausnutzen kann, um die Gegenwart zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Evan bedenkt dabei jedoch nicht die unberechenbaren Nebenwirkungen, die Änderungen an der Vergangenheit mit sich bringen … […]

1 Kommentar

#1 von charlie am 26.12.2005, 17:58 Uhr

Jep, ganz deiner Meinung, Ben.

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