Kritik: »Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los«
»Ice Age« hat’s selbst nach drei Teilen immer noch drauf. In »Die Dinosaurier sind los« macht Sid eine folgenschwere Entdeckung, welche die schrullige Herde ins nächste Abenteuer katapultiert.
Dabei geht’s wie gewohnt witzig zu, was nicht zuletzt den neuen Charakteren aus dem Vorgänger und Buck, dem durchgeknallten Aussteiger in diesem Teil, zu verdanken ist. Letztere sorgen dann auch – in Kombination mit ein paar echt witzigen Ideen – für die frischeren Gags. Otto Waalkes berühmt berüchtigtes Gacker-Lachen mag zwar Geschmacksache sein, nach drei Teilen reicht’s dann aber schön langsam mit dem »Character-Hijacking«. Ansonsten kann man sich über die Synchronisation aber nicht beklagen und manche sind ja auch der Meinung, dass Sid die digitale Reinkarnation von Otto Waalkes ist.
Animationstechnisch braucht sich »Die Dinosaurier sind los« nicht vor der Konkurrenz zu verstecken (bei Teil 1 war das noch anders) und wer die Möglichkeit hat, sollte sich den Film in 3D1 geben. Man gewöhnt sich zwar schnell an den Effekt aber sehenswert ist diese Technik allemal und macht Lust auf mehr.
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1:30 · 3D · Action · Animation · Digitale Vorstellung · Fortsetzung · Humor
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