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Kritik: »Persepolis«

Spoilerfrei·5 / 5Sterne·5.12.2007·Kommentare:  0

»Persepolis« schildert Marjane Satrapis Kindheits- und Jugenderinnerungen im Iran. Die Zeichentrick-Version des gleichnamigen Comics besticht durch einen raffinierten, kunstvollen und vor allem mitreißenden Stil.

Von den politischen Umwälzungen Ende der 70er über den ersten Golfkrieg bis zu Marjanes Zeit in Wien wird ein emotionaler Bogen gespannt der von unfassbar bis rührselig komisch reicht. Die kompakten 95 Minuten vergehen dabei wie im Flug. Ein Film den man uneingeschränkt empfehlen und bei der Oscarverleihung die Daumen drücken kann.

Mitreißend 5 von 5 Sternen


Die absolut hinreißende Version von »The Eye of the Tiger«, die im Film von Marjane mit französischem Akzent zum Besten gegeben wird, gibt’s leider nicht auf dem offiziellen Soundtrack (nur eine saubere Klassikversion). Dafür wurde sie beim französischen Teaser verwendet.


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Persepolis https://benedikt.io/2007/12/persepolis/ 2007-12-05 https://benedikt.io/media/movie-review.jpg »Persepolis« schildert Marjane Satrapis Kindheits- und Jugenderinnerungen im Iran. Die Zeichentrick-Version des gleichnamigen Comics besticht durch einen raffinierten, kunstvollen und vor allem mitreißenden Stil. Von den politischen Umwälzungen Ende der 70er über den ersten Golfkrieg bis zu Marjanes Zeit in Wien wird ein emotionaler Bogen gespannt der von unfassbar bis rührselig komisch reicht. Die kompakten […]

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