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»Mac mini« (2018): Der günstigste Mac kostet jetzt 900 Euro

9.11.2018·Kommentare:  0Retweets:  0 1

Dass ich heuer mein »Mac mini«-Setup nicht upgraden werde, war für mich trotz der Gerüchte um einen 2018er »Mac mini« klar. Vorgestellt wurde er zwar erst im Oktober, meine Gründe sind aber die gleichen – kurz: die Leistung meines 2012er-Modells reicht mir. Trotzdem habe ich einen etwas genaueren Blick auf den neuen 2018er »Mac mini« geworfen, folgende Dinge sind mir dabei aufgefallen:

Was, wenn …

… ich von heute auf morgen einen neuen Mac bräuchte? Würde ich mich dann wieder für einen »Mac mini« entscheiden? Die Antwort ist jedenfalls kein klares Ja mehr und das hängt vor allem damit zusammen, dass der »Mac mini« mit dem bescheidenen Festplattenspeicher kein Komplettpaket mehr ist. Während 8 GB Ram oder ein Quad-Core i3 für meine Bedürfnisse noch irgendwie durchgehen würden, müsste ich meine Foto- und iTunes-Bibliotheken auf externe Festplatten auslagern. Und mit dem Gedanken an ständig am Schreibtisch herumkugelnden, irgendwie am »Mac mini« hängen Festplatten in Plastikgehäusen kann ich mich nicht wirklich anfreunden.

Fest steht jedenfalls, dass der nächste Mac-Kauf keine leichte Entscheidung wird.


  1. Streng genommen nur der Aufpreis für 56 GB, ausgehend von 8 GB Basisaustattung. 
  2. Sofern überhaupt möglich, die SSD ist nämlich anscheinend verlötet, siehe 9to5Mac-Review, Zeitmarke 5:00. 

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