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iPad-Tastaturen: Trackpad des Brydge Pro+ fällt bei ersten Tests durch

14.4.2020·Kommentare:  0Retweets:  0 1

iPad-Tastaturen von Brydge: Seit Jahren der Silberstreif am Horizont für iPad-User, die ihr Apple-Tablet gern um die Schoßtauglichkeit eines Noteboks erweitern würden. Und doch scheint die Userbasis seit Anbeginn über die unzuverlässige Tastendruck-Erkennung gespalten. Ich selbst habe zwei Brydge-Tastaturen für mein iPad Pro ausprobiert – mit ernüchterndem Ergebnis. Nun gibt es mit dem Brydge Pro+ eine neue Version mit Trackpad – und einem neuen Problem.

Denn erste Tester scheinen vom Trackpad wenig angetan zu sein. So scheint die Bewegungserkennung wenig zuverlässig, das Scrolling abgehakt und auch nicht alle Gesten werden unterstützt.

Zugutehalten muss man Brydge zwar, dass die Entwicklung am Pro+ bereits begann, als Maussupport in iPadOS lediglich als Accessibility-Option angeboten wurde. Und, dass das Pro+ »nur« 230 Dollar kostet. Ob diese neue Version vom Tastendruck-Problem verschont geblieben ist, scheint noch nicht geklärt. Alles in allem jedenfalls keine guten Voraussetzungen für eine Kaufempfehlung.

Das macht das Warten auf Apples eigenes Magic Keyboard fürs iPad Pro noch spannender – und wirft für User älterer (iPad Pro 10,5″) oder günstigerer iPads (iPad Air 3. Generation, iPad 7. Generation) die Frage auf, wie gut das Trackpad der Logitech Combo Touch funktionieren wird.


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