Kritik: »Shrek der Dritte«
Shrek Nummer drei ist ganz nett. Gute Gags gibt es den ganzen Film hindurch, quantitativ hätt’s aber ruhig mehr sein können. Storytechnisch tun sich die Macher nun schon deutlich schwerer. Der Film baut auf Teil 2 auf: Prince Charming will erneut die Herrschaft über »Weit, weit weg«.
Einige Elemente wirken dabei an den Haaren herbeigezogen und unnötig (z.B. die Szene bei Merlins Haus). Im Großen und Ganzen ganz brauchbar, wenn auch wenig innovativ oder revolutionär – Teil-3-Schicksal eben.
Leider ist Randolf Kronberg, der deutsche Synchronsprecher des Esels, im März diesen Jahres verstorben. An seine Stelle tritt Dennis Schmidt-Voß. Die Stimme klingt ähnlich, aber man merkt den Unterschied und das stört ein bisschen.
Wer die anderen Teil mag, kann mit »Shrek der Dritte« nichts falsch machen. Neues sollte man aber nicht erwarten.
Nett
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1:30 · Animation · Digitale Vorstellung · Film · Fortsetzung · Humor · Märchen
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