Kritik: »Slumdog Millionaire«
Danny Boyle stellt mit »Slumdog Millionaire« abermals seine Vielseitigkeit unter Beweis und erzählt eine (Liebes-) Geschichte über das Leben. Mitreißend von der ersten Sekunde an, stellenweise rührend und tragisch.
Den kurzweiligen Rhythmus hält der Film nicht die ganze Zeit über, aber die Fragen nach den zwei großen »Wies«, nämlich wie es Protagonist Jamal gelingt, die Fragen der »Millionenshow« zu beantworten und wie die Sache mit der Liebe seines Lebens ausgeht, halten den Zuschauer bei der Stange. Für alle Geschmäcker uneingeschränkt empfehlenswert.
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