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Mad Catz R.A.T. DWS: Erste Eindrücke der mo­du­la­ren Blue­tooth-Gaming-Maus

18.3.2021·Kommentare:  0Retweets:  0 1

Es war zumindest nicht ganz ein Impulskauf, eher ein Angebot, das sich zur rechten Zeit aufgetan hat. Denn nach meiner Frustration mit der Logitech M720, stolperte ich auf der Suche nach ergonomischen Bluetooth-Mäusen über die Mad Catz R.A.T DWS und habe einfach zugeschlagen. Anbei meine (umfangreichen) ersten Eindrücke nach zwei Tagen Nutzung.

Hinweis: Ich habe das Produkt selbst bezahlt, mir stand weder ein Testmodell oder eine Leihgabe zur Verfügung, noch enthält dieser Artikel Affiliate-Links. Ich stehe zudem in keinerlei Beziehung zum Hersteller und/oder Händler. Mehr zur nicht-kommerziellen Ausrichtung von benedikt.io gibt’s unter Über.

Die Verpackung strahlt einen gewissen 90s-Charme aus – cool.

Konkret bin ich auf die R.A.T. DWS1 gestoßen, als ich auf der Suche nach Mäusen mit Ablage für den kleinen Finger (im englischen Fachjargon schlicht »Pinkie rest« genannt) bei Gaming-Mäusen gelandet bin. Davon gibt es mit Bluetooth-Unterstützung wiederum nur eine überschaubare Anzahl. Die R.A.T. DWS des 2018 wiederauferstandenen Kultherstellers Mad Catz ist eine davon, welche mit etwas Verspätung Mitte März in Europa erschienen ist. Wer die Marke nicht kennt, dem sei verraten, dass das Killerfeature von Mad-Catz-Mäusen weder drahtlose Verbindungen noch besondere Präzision sind (wohl auch, aber nicht ausschließlich), sondern die mannigfaltigen Anpassungsmöglichkeiten des Gehäuses durch den Benutzer.

Die Mad Catz R.A.T. DWS inklusive aller mitgelieferten Teile und Werkzeuge.

Nach dem Auspacken und – aufgrund des großen Interesses meinerseits – Anbringen des »Pinkierests« ging es also gleich los, in Windows unter Nine-to-five-(Home-)office-Bedingungen. Hier meine ersten Eindrücke und alles, was mir sonst noch nach rund zwei Tagen Nutzung aufgefallen ist:

Preis, Verpackung

Gewicht, (Nicht-)Features

Inbetriebnahme, Anpassen

Haptik, Tasten, Klicken & Scrollen

Ergonomie

Sonstiges

Vorläufiges Fazit

Trotz bereits einiger angeführter Schwächen bzw. Kinderkrankheiten ist die DWS eine Maus wie keine andere, mit einem eigenwilligen, aber zeitlosen Sci-Fi-Look, die nicht nur auf dem Schreibtisch was her macht (und einen witzigen Gegenpol zu vielen brav designten Office-Eingabegeräten darstellt), sondern durch ihre Anpassbarkeit gut in der Hand liegt und sich auch wertig anfühlt – man nimmt sie gerne in die Hand. Ich bin gespannt, ob sich die R.A.T. DWS im Langzeittest bewährt.

Eure Meinung, eure Fragen?

Ihr habt Fragen zur R.A.T. DWS oder sie gar selbst erstanden und habt eigene bzw. andere Erfahrungen gemacht? Über Feedback dazu freue ich mich in den Kommentaren!


  1. DWS steht (vermutlich) für »Dual Wireless«, da sich die R.A.T. DWS entweder via 2,4-GHz-Dongle oder via Bluetooth 5 verbinden lässt. 

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