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Kritik: »Resident Evil: Afterlife«

Spoilerfrei·3.5 / 5 Sterne·29.9.2010·Kommentare:  0

Mit dem überraschend guten Vorgänger »Extinction« kann Paul W. S. Andersons Nachfolger nicht ganz mithalten. Denn trotz nettem 3D und gut ausgeführter Action tut sich bezüglich Handlung nicht viel.

Diese ist im Kern geografisch arg begrenzt und scheint zumindest in dieser Hinsicht stark von »Dawn of the Dead« inspiriert. So beginnt die Horromär vom »einer weniger« auch ziemlich früh, gipfelt nach in einem kompakten Showdown und endet abrupt wie einst »The Matrix Reloaded«. Man könnte fast meinen, dass sich die Produzenten aus der Teilung des Drehbuchs mehr Gewinn versprochen haben, was die knappe Story erklären würde.

Das mag jetzt nicht sonderlich positiv klingen, aber wer mit der Serie oder zumindest dem Genre was anfangen kann, wird kurzweilig unterhalten und kommt in den Genuss von annehmbarem 3D1.

Unterhaltsam – 3,5/5


  1. Diesmal wagte ich den Versuch, weit vorne zu sitzen, um das Mittendrin-Gefühl bei 3D eventuell zu verstärken. Reihe 3 ist aber, zumindest im Imax-Saal des Apollos, fast schon zu nah. Die Pixel wirken aus der Distanz eine Spur zu groß und im linken und rechten Randbereich der Leinwand fällt der Effekt manchmal schon auseinander. 

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